verstehbar
versuche ich es zu machen:
in dem Maße, in dem unser Ich, dieses ängstliche, verzweifelte, aggressive, oportunistische, manipulierende und viel zu selten heitere Konglomerat aus psychischen Abläufen, in dem Maße können sich Liebe, Vertrauen, Zuversicht und Freude entfalten
zuletzt denke ich läuft es auf Achtung hinaus - sich slbst zu achten unddei Anderen. Auch dann wenn sie eine völlig andere Moral und Werte leben als ich sie akzeptieren kann.
Es fordert im Endeffekt Abstand zu nehmen von der Wertung nach eigenen Maßstäben dessen was ander tuen oder nicht tuen. Dann verliert sich die emotionale Belastung und es wird sachrichtiges Handeln - auch in Liebe zum bisher "Bösen" möglich.
Damit bedeutet es auch Abgrenzung - der Zwang zu Helfen um jeden Preis verliert sich.
Abgrenzung auch dahingehend, dass man zu dem steht was man für sich als "falsch" versteht und konsequent für sich zu handeln.
z.B. die Demo gegen Sendemasten NICHT mit dem eigenen Handy zu organisieren sondern für sich zu handeln und das Ding wegschmeissen, wenn man schon dieser Ansicht ist. Und zu achten, dass andere der Meinung sind dass diese Masten gebraucht werden.
nicht emotionsgelden und argumentativ gegen Landebahnbau zu wettern und 3 x jählich in Urlaub zu fliegen, womit man das Gegenargument selber schafft, sondern anstatt zu wettern, den Bedarf dafür senken indem man auf Flugreisen verzichtet.
auf die Konflikte mit den andershandelnden Menschen und Orgas. zu verzichten sonder bei sich zu bleiben und dort zu handeln
Die Liste ließe sich endloß fortsetzen