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Vom OpferDasein zum SchöpferBewußtsein

****ga Frau
17.299 Beiträge
Themenersteller 
Vom OpferDasein zum SchöpferBewußtsein
hallo liebe Spiris,
das Thema was mich derzeit am meisten beschäftigt ist, wie ich mein Leben so gestalten kann wie ich es auch gestaltet haben will. Geht euch das genauso?
Ich habe mich jetzt in letzter Zeit viel mit Literatur darüber beschäftigt und wollte euch gerne meine geistigen "Ergüsse" dazu mitteilen um einfach ein wenig mich auszutauschen mit Gleichgesinnten und um mich weiter zu entwickeln in meinen Gedankengängen.
Mein derzeitiges Weltbild ist wie folgt :
Wir alle sind Quellenenergie, göttliche Teile der Ursprungsenergie, spirituelle Wesen, die hier auf der Erde inkarniert sind um menschliche Erfahrungen der Dualität zu machen. Unser originäres Wesen ist Liebe, Freude,, Frieden und Dankbarkeit. Hier auf Erden können und wollen wir die Erfahrung der Dunkelheit machen, Gefühle wie Angst, Zweifel, Schmerzen und Wut und Depressionen erleben. Die Dunkelheit können wir nur wahrnehmen wenn wir wissen das es auch das Gegenteil gibt, nämlich Licht, Liebe, Frieden, Freude usw.
Wir entscheiden uns in unserem Leben jeden Tag bewusst oder unbewusst für das was wir erleben wollen, nämlich dadurch worauf wir unseren Fokus lenken. Wenn ich in meinem Leben überwiegend Liebe, Freude und Glück erleben will, dann versuche ich überwiegend an Dinge und Menschen und Ereignisse zu denken, die mir Freude bereiten in Realität und in meinen Gedanken, denn das eine resultiert aus dem anderen. Mit meinen Gedanken erschaffe ich meine Realität. Das heißt bin ich im JETZT unzufrieden werde ich auch zukünftig unzufrieden sein, bin ich JETZT glücklich werde ich auch zukünftig glücklich sein. Damit ist der Gedankengang nicht zutreffend : " wenn ich ein neues Auto habe, bin ich glücklich, wenn ich einen neuen Partner/In habe bin ich glücklich....wenn ich einen neuen JOB habe bin ich glücklich......"

Damit machen wir uns selbst etwas vor. Wenn ich glücklich sein will, dann geht das nur im Hier und JETZT, denn Glück kommt aus mir Selbst heraus, es ist meine eigentlich Natur und Glück ist von niemanden und von Nichts abhängig, es ist nur eine klare Entscheidung nötig : mich jeden Tag aufs Neue für Liebe, Freude und Glück zu entscheiden und meinen Fokus von negativen Gedanken und Ereignissen abwenden und auf freudvolle Dinge richten. Somit wird meine eigene Schwingung erhöht und eine Schwingungserhöhung zieht höher schwingende Dinge und Menschen also Ereignisse zu mir hin. Das ist das Gesetz der Anziehung : Gleiches zieht Gleiches an. Ich kann also in meinem Leben nur das erleben, zu dem ich in schwingungsmäßiger Resonanz bin. Strahle ich Glück und Zufriedenheit aus, werde ich solche Menschen und Erlebnisse weiterhin in mein Leben ziehen, strahle ich das Gegenteil werden Menschen die unzufrieden sind in mein Leben treten und Umstände dir mich unzufrieden machen.

Die höchste Frequenz auf Erden haben Liebe, Freude, Frieden und Dankbarkeit.
Am niedrigsten schwingen Angst, Depression und Zweifel.
Dazwischen gibt es eine große Bandbreite, wie Hoffnung, Zuversicht, Wut, Ärger usw.

Theoretisch ist es ganz einfach glücklich zu sein, wenn ich verstanden habe, wie es geht.
Der Fokus ist ein Geschenk, denn Gedanken und Gefühle entstehen daraus worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, weil die Energie der Aufmerksamkeit folgt. Daher achte ich immer mehr darauf, woran ich denke, denn das woran ich JETZT denke wird meine Zukunft sein. Wenn ich jetzt unzufrieden mit mit meinem Leben, werde ich es morgen auch sein. Wenn ich voller Dankbarkeit darüber bin, was ich alles erreicht habe und mit welchen tollen Menschen ich umgeben bin und in was für einem schönen Zuhause ich lebe, wird auch mein MORGEN schön und freudvoll sein und immer mehr Freude und Dankbarkeit kommt in mein Leben.
Ich erschaffe jede Minute und jede Sekunde mein Leben, ich bin mir nur nicht immer bewusst und klar darüber aber ich werde immer bewusster und klarer, weil ich es mir wünsche und alles dafür tue (zumindest glaube ich das *g*)
*sonne*
So ich bin gespannt wen mein kleines Morgenplädoyer anspricht, wer also in Resonanz dazu ist *g*
Einen wundervollen Tag wünsche ich euch
Eure Ananga
*******ish Frau
7.338 Beiträge
*hand* na ich - ich bin da "ganz bei dir" -

aber - es ist manchmal sehr anstrengend auf linie zu bleiben
so ganz manchmal sitze ich da und denke huch - wo bin ich jetzt gelandet ? -
dann braucht s eine Weile um mich wieder zu justieren
Mich spricht es an. Temporär passend.

Mit 70 % deines Geschriebenen,Ananga, kan ich mich identifizieren, 30% betrachte ich ..weiß nur nicht ob da die Richtung stimmt. Da prallen bestimmte Gedankenmuster in mir aneinander,welche dann ein Paradox bilden. Ich selber bin mir nämlich nicht so sicher ,ob ich auf Erden wandel um
Erfahrung der Dunkelheit machen, Gefühle wie Angst, Zweifel, Schmerzen und Wut und Depressionen erleben
zu erleben.

Die größte Hürde ,welche ich immer sehe,ist der Teufelskreislauf. Die Theorie zum glücklich sein ist klar, zum liebsamen Lebensweg. Die Realität hat es dann auch schon folgenschwer bewiesen.

Der Knackpunkt aber ist eben ,verfällt man eher in einen miesen,oder depressiven Zustand,hat das eben logische Auswirkungen auf den Gedankenzustand,welche diesen Zustand nur noch verstärken.Also umgekehrt proportional zum Glückszustand. Wo bei dem einen dann gefhlt eine Aufwärtsspirale erfolgt,kommt beim anderen die Abwärtsspirale zum tragen. Aus der es sich schwer zu befreien gilt. Erst recht, wenn man keine Kenntn is darüber hat,das man sich "gedanklich" da selber vor einiger Zeit rein manövrierte.

Aber,für mich jedenfalls wichtig. Der eigene Wille. Abwärtsspiralen bedeuten für mich dazusein,um dem Willen ein Ziel geben zu können. Nämlich den Ausstieg. Rückblickend hat die Erreichung der Grenze der Abwärtsspirale mich erst wieder nach vorne schnellen lassen. Da hier die Motivation zur Veränderung maximal bedient wurde.

Und wie heisst es so schön? Man lernt erst das zu schätzen,was man verloren hat.
****ga Frau
17.299 Beiträge
Themenersteller 
Und wie heisst es so schön? Man lernt erst das zu schätzen,was man verloren hat.

dazu sage ich jetzt aber nein *g*
ich möchte ja eben gerade jetzt alles wertschätzen was ich schon habe, wenn es
weg ist, ist es zu spät....ich will ja das die schönen Dinge in meinem Leben bleiben
und die weniger schönen Dinge können gehen, und zwar gehen diese indem ich ihnen
keine Aufmerksamkeit mehr gebe *g*
*******ish Frau
7.338 Beiträge
@ joyman-
Abwärtsspiralen bedeuten für mich dazusein,um dem Willen ein Ziel geben zu können. Nämlich den Ausstieg. Rückblickend hat die Erreichung der Grenze der Abwärtsspirale mich erst wieder nach vorne schnellen lassen.


Wenn ich da angekommen bin und mich mit aller Kraft meines Herzens dazu entschließe - hier umzudrehen dann funktioniert das auch - und dann kann ich mich - aus der Erfahrung dessen auch im Positiven halten -

und je mehr Erfahrungen ich gemacht habe - desto stärker ist auch die eigene Energie da zu bleiben...

unsere Leben verlaufen nicht wie eine gerade Linie zum Horizont - sondern es sind Kurven mit auf und ab bewegungen
@****ga Aber kennst du das nicht selber? Wie schnell verlernt man die geschätzten Dinge zu schätzen,weil sie alltäglich werden?Besonders auch die kleinen(großen) Dinge im Leben.

Was ist ein Becher Pfirsichjoghurt für 29 Cent schon wert? Die Frage bekommt einen neue Farbe wenn man 3 Wochen gefastet hat *zwinker* ...und wie lange hält diese Gefühl an,wenn man jeden Tag wieder Pfirsichjoghurt essen kann?
****ga Frau
17.299 Beiträge
Themenersteller 
@****ga Aber kennst du das nicht selber? Wie schnell verlernt man die geschätzten Dinge zu schätzen,weil sie alltäglich werden?Besonders auch die kleinen(großen) Dinge im Leben.


Das liegt doch aber an mir ob ich mein tägliches Müsli wertschätzen will oder nicht *g*
das ist meine freie Entscheidung, mein freier Wille, wofür ich dankbar bin.
Bewußtsein und Achtsamkeit zu lernen das ist mein Weg zur Dankbarkeit.
na genau davon sprechen wir doch hier,oder nicht ananga? *g*
****ha Frau
6.275 Beiträge
@****ga Aber kennst du das nicht selber? Wie schnell verlernt man die geschätzten Dinge zu schätzen,weil sie alltäglich werden?Besonders auch die kleinen(großen) Dinge im Leben.

Redest Du vielleicht von Dir selbst, lieber Joiman?

Ich mag diese Verallgemeinerung nicht.
Für mich selbst kann ich guten Gewissens behaupten, dass ich auch für die alltäglichen Dinge täglich danke sage und sie mir bewusst sind. Im Hier und Jetzt. Ich sie zu schätzen weiß, DASS sie da sind.
Und auch wenn etwas (oder auch jemand) nicht mehr da ist, so jammer ich nicht, sondern freue mich daran, dass es da war.
****ga Frau
17.299 Beiträge
Themenersteller 
na genau davon sprechen wir doch hier,oder nicht ananga?

also wovon ich spreche das weiss ich *g*
aber wovon sprichst du genau ?
Ich hatte dich so verstanden das du nicht von
Demselben sprichst wie ich ehrlich gesagt.
Ich mag diese Verallgemeinerung nicht.
das kann ich verstehen. Aber wenn ich verallgemeinere dann deswegen,weil viele Menschen um mich es ähnlich ergeht und sie drauf hingewiesen bejahenn

Desweiteren liebe Cashala,hab ich doch ananga direkt gefragt, ob sie es nicht auch so kennt. Beantworte hat sie die Frage zwar nicht,aber dafür schön umschrieben.Das ist auch okay.
Ich gehe davon aus das weder ananga noch du zum Beispiel,komplett umgeben bist von Menschen die alles und jedes wertschätzen. Und sicher auch viele Menschen bekannt sind,welche auch erst merken was ihnen fehlt,wenn es ihnen fehlt. Von daher stammte ja auch meine Fragestellung.

Und wenn man am vermeintlich banalen Beispiel eines 29 Cent Joghurtes schon solche erstaunlichen Erkenntnisse gelangen kann,was erst wenn es an die großen Probleme ran geht?

@ ananga
also wovon ich spreche das weiss ich *g*
aber wovon sprichst du genau ?
Ich hatte dich so verstanden das du nicht von
Demselben sprichst wie ich ehrlich gesagt.

na ich denke davon ?
Bewußtsein und Achtsamkeit zu lernen
darauf bezog sich mein Kommentar, falls das untergegangen ist irgendwie *ja*
****ha Frau
6.275 Beiträge
Ich gehe davon aus das weder ananga noch du zum Beispiel,komplett umgeben bist von Menschen die alles und jedes wertschätzen.


Es macht grundsätzlich mehr Sinn, sich über Fakten zu informieren, lieber Joiman, statt von etwas einfach "auszugehen". Denn letzteres führt immer zwangsläufig zu Missverständnissen.
Es macht grundsätzlich mehr Sinn, sich über Fakten zu informieren, lieber Joiman, statt von etwas einfach "auszugehen". Denn letzteres führt immer zwangsläufig zu Missverständnissen.
daher habe ich ja direkt gefragt.Wer was wissen will soll fragen. Was bitte ist jetzt verwerflich daran,das ich ananga gefragt habe? *gruebel* Wohin soll diese Diskussion hier gerade geführt werden?*nachdenk*
Wenn dir ,Cashala,dies so wichtig ist,bitte ich das mit mir via PN zu klären. Um das Thema nicht ins offtopic abrutschen zu lassen .

Also wenn ich jetzt jemanden mit meiner Frage belästigt und angegriffen habe,tut es mir leid. Das lag ja nicht in meiner Absicht. Ich muß mich dann für meine Neugier, ob meine Annahme stimmte, entschuldigen.
****ha Frau
6.275 Beiträge
Lieber Joiman,
wenn Du schreibst ***Ich gehe davon aus, dass***, so ist das für mich eine Feststellung, keine Frage.
****ba Frau
3.649 Beiträge
****ga:
und die weniger schönen Dinge können gehen, und zwar gehen diese indem ich ihnen
keine Aufmerksamkeit mehr gebe *g*
Danke

Da bin ich nicht so ganz bei Dir, liebe ananga. Auch den unschönen Dingen gebe ich Aufmerksamkeit, nehme sie wahr. Meine Trauer, meine Wut ... bekommen Raum zu fließen. Ich gebe allerdings nicht extra Energie hinein, steigere mich möglichst nicht hinein, mache kein Drama daraus. Das ist für mich etwas anderes als ihnen keine Aufmerksamkeit geben.

Wenn ich diese Gefühle nicht wahrnehme, sie ignoriere, wegdrücke, dann stauen sie sich im Unbewussten auf und begegnen mir daher auch im Außen.
*********el69 Mann
40 Beiträge
Theorie und Praxis
sind wie immer 2 verschiedene Dinge, dies mal voraus; jedenfalls lerne ich, Geduld mit mir selbst zu haben *g*
Ich sehe es in vielen Punkten wie ananga, finde aber auch gravierende Unterschiede. Zum Beispiel wäre es hilfreich, schon von vornherein jegliche Bewertung zu vermeiden, was denn nun gut und schön oder schlecht oder böse ist, wenn mir das nur gelingen würde... Es hat ja alles seinen Sinn und ich soll es einfach liebevoll akzeptieren, wie es ist, damit bekommt es keine Energie und ich bleibe im Hier und Jetzt. Das liebevolle Loslassen gilt nicht nur für die vermeintlich unschönen Dinge, sondern für alles. Ansonsten kommt die Dualität wieder voll zum Tragen, da es nicht in meiner Macht steht, was im nächsten Moment passiert, und ob mir etwas Liebgewordenes vielleicht wieder genommen wird. Ich kann mit meinen Gedanken, Worten und Taten in die gewünschte Richtung steuern, aber muß akzeptieren, was immer geschehen mag. Dankbar sein fördert die Wahrnehmung der wirklich wichtigen Dinge...
Soweit zur Theorie *g* In der Praxis ist es viel schwerer...
Liebe Ananga
Liebe Ananga,
deine Denkart ist im Ansatz aus meiner Sicht ein Ausdruck dessen, dass du den richtigen und guten Weg suchst und gehen möchtest. Die Werte die du in dein Leben integrieren möchtest, sprechen dafür.

Doch aus meiner Sichtweise gibt es etwas, was auch noch Beachtung finden sollte. Ansonsten könnten dich deine Gedankengänge und Ansichten zu sehr unter Druck setzen.

(….meinen Fokus von negativen Gedanken und Ereignissen abwenden und auf freudvolle Dinge richten….)
Es geht letztendlich immer um Umwandlung von Energien und nicht um die Abschaltung und das ständige Daraufachten, woran ich denke. Energie vergeht nicht. Energie wandelt sich.

D.h., das Erspüren der Energie, die dir z.B. Traurigkeit bewirkt, kannst du in Bewirken von Kraft und Zuversicht wandeln.

Es ist für mich und für die Denkansätze, die mit mir in Resonanz gehen, nicht eine Frage, dass ich das so denke. Es ist eine Frage des Verstehens der Wirkweise und der Struktur des Universums.

Wenn du schreibst: Das ist das Gesetz der Anziehung: Gleiches zieht Gleiches an.
verweise ich auf das Gesetz der Dualität. Positiv zieht negativ an und negativ zieht positiv an. Doch es gibt auch die Sichtweise, dass unsere Seelenstruktur nach Resonanz sucht.

Dazu kommt, dass wir uns zu dem hingezogen fühlen, was uns "heilt", was uns "ganz" macht, was unsere Struktur ergänzen kann.

Das sieht man u.a. ganz bildlich, wenn man sich Geburtshoroskope betrachtet.

Mit meinen Gedanken erschaffe ich meine Realität.
Ja, Gedanken schaffen Realität, aber meine Gedanken schaffen meine Realität nicht allein. Jeder Mensch produziert mittels seiner Gedanken und seiner Handlung ein gewisses Energieschema, und zwar ein sich ständig und immer in Bewegung befindliches.

Doch das existiert nicht losgelöst von den Schemata seiner Umgebung (sein Haus, Pflanzen und Tiere, Menschen in seiner näheren Umgebung oder direkt Menschen die mit ihm leben, Menschen mit den er Kontakt hat oder die einfach nur seinen Weg kreuzen, Orte an denen er sich befindet, die er besucht, materielle Dinge, mit denen er sich umgibt und und und)

All die Aufgezählten haben auch wiederum über ihre materielle Struktur, ihre Gedanken, ihr Tun oder ihre reine Existenz eine gewisse feinstoffliche Energiestruktur, die sie ausstrahlen. Diese wiederum geht mit meiner ständig in Wechselwirkung.

Dazu kommen noch Energiestrukturen, die wir in unserer Seele in uns tragen, die sozusagen zu unserer Geburt in der Seelenenergie schon enthalten waren und zwar die karmischen Bestandteile. Also die energetischen Schemata, denen wir sozusagen ausgeliefert sind, die wir in diesem Leben erlösen sollen, ein Art unbekannte Aufgabe, mit denen wir konfrontiert werden, ob wir wollen oder nicht.

Auch zu Karma gibt es unendlich viele Sichtweisen und Herangehensweisen. Um es nur kurz anzureißen, in meiner Sichtweise geht es darum, dass in der Seelenstruktur, mit der ein irdisches Wesen auf diese Welt kommt, karmische Energien aus vorheriger Inkarnation enthalten sind. Und diese führen im diesseitigen irdischen Leben zu energetischen Zuständen, die zu Gedanken oder Handeln des Menschen scheinbar nicht passen. Sie bewirken Umstände und Zustände, die rein aus der Struktur des Karmas resultieren. Ursache und Wirkung. Wir haben also Energien in uns, die zur Erlösung streben, deren Struktur oder Aufgabe wir erstmal nicht kennen. Es ist möglich, im weiteren Bewusstwerden, sie zu erkennen.
Aber das alles auszuführen, führt jetzt an dieser Stelle zu weit.

Stelle ich mir das Universum als sowohl endliches als auch unendliches energetisches Gebilde vor, was einzig danach strebt, seine Struktur zu erhalten, dann ist genau das das Göttliche, was erschafft.

Na, da gibt es noch unendlich zu philosophieren.
Ich hoffe, ich konnte dir auch ein wenig den Eigendruck nehmen.
Liebe Grüße
Esteva
*********henry Mann
360 Beiträge
@****ow, ich versuche mir echt mühe zu geben.

liebde ananga, leider erschliesst sich mir der zusammenhang zwischen titel und inhalt überhaupt nicht.

deinen versuch magnetissmus, oder anziehung/abstossung neu zu definiren lässt mich schmunzeln, aber wir sind uns glaube ich einig dass sich nord- und süd-pol anziehen also gegensätze und nicht gleiches.

****ga:
Unser originäres Wesen ist Liebe, Freude,, Frieden und Dankbarkeit.
dies erachte ich als eine sehr gewagte these, kannst du das irgendwie herleiten oder begründen. auf welche philosophie stützt du diesen satz.

****ga:
bin ich JETZT glücklich werde ich auch zukünftig glücklich sein

dies erachte ich als eine sehr gewagte these,

****ga:
Mit meinen Gedanken erschaffe ich meine Realität.
ich würde das wort realität eher mit illusion ersetzen. dass trifft es genauer. illusion beinhalte jedoch eher keine allgemeingültigkeit. denn was ich schon in einem anderen thread erwähnt habe, was wir in uns ablehnen, nicht sehen wollen, kommt von aussen auf uns zu, bis wir es verinnerlicht haben, und gleich-gültig geworden sind.

in diesem sinne
eduard
huhu eduard
ich *superman* komme/düse von außén auf dich zu ....
Es tun sich für mich Fragen auf...
1. Unser originäres Wesen ist Liebe...*ja* Yoh! Empfinde ich so
Freude, Friede und Dankbarkeit hingegen sind Gefühle und rein menschlich...fühlt sich jedenfalls für mich so an.

2. bin ich JETZT glücklich, dann bin ichs auch später?
Hängt davon ab wie ich GLÜCK definiere. Wäre schön, weil einmalig glücklich hieße dann external Grace. Ab dann ein Buddha...wäre schön.

3. Kraft meiner Gedanken erschaffe ich (denn alles greifbare war erst mal nur Gedankeenenergie) und bin somit selbst Schöpferquelle...ob ich nun "was tolles für alle" oder totalen Mist erschaffe. Finally I'm the Creator ✌🏼 of whatever
.... *popcorn*

Mir fällt noch Nichts Schlaues ein, doch wollte ich einfachmal meine Faszination über die Konversation zum Ausdruck bringen.

Einiges möchte ich nun doch kommentieren *g*

was wir in uns ablehnen, nicht sehen wollen, kommt von aussen auf uns zu, bis wir es verinnerlicht haben, und gleich-gültig geworden sind.
Stimmt sehe ich genauso, obwohl es mich manchmal annervt!

Finally I'm the Creator *victory* of whatever
Ja allerdings! Deswegen ist's gut auf seinen Gedanken aufzupassen!
Denken -> sagen -> machen ... Gedachtes kann sich schnell manifestieren *zwinker*

Wenn du schreibst: Das ist das Gesetz der Anziehung: Gleiches zieht Gleiches an.
verweise ich auf das Gesetz der Dualität. Positiv zieht negativ an und negativ zieht positiv an. Doch es gibt auch die Sichtweise, dass unsere Seelenstruktur nach Resonanz sucht.

Dazu kommt, dass wir uns zu dem hingezogen fühlen, was uns "heilt", was uns "ganz" macht, was unsere Struktur ergänzen kann.
Hier wird knackig und knapp der Kern formuliert, um den es sich hier dreht - Danke *knuddel*

Ich bin gespannt, was wir erschaffen werden *popcorn*
schließe mich meinem vorschreiber an
gescheit, gescheiter,.... gescheitert

postiv, positiver ...???

gleiches zieht gleiches an

doch !! 90% (oder noch mehr 99%) von dem was in uns "lauert" sind uns unbewußt....

und das unbewußte ist sehr machtvoll ... darum sind die meisten beim positiv denken (scheinbar) "erfolglos" (10% sagen JA, 90% sagen NEIN). denn erst einmal wird das unbewußte aktiviert (kommt auf uns zu) und führt nicht zu den "gewünschten ergebnissen".

die chance zur heilung durch das positive denken ist dann gegeben, wenn als folge des positiven denkens der ganze (unbewußte) schlamm aufgewühlt wird, ins bewußtsein drängt, damit mensch sich damit auseinandersetzen kann. erst wenn das unbewußte angenommen, geklärt ist - dann steht uns nichts mehr im wege

und dann können gesprochene worte in sehr kurzer zeit das gewünschte hervorbringen ....dann kann es sein, das gesprochenes sich sofort verwirklicht, "wunder" geschehen ...
****ba Frau
3.649 Beiträge
Irgendwas fehlt mir noch bei der Betrachtung alle Gefühle sind gleich-wertig. Positiv zieht negativ an. Alles strebt zur Vervollständigjng.

Wie war das mit den Pendeluhren in einem Raum, die alle verschieden schwingen und sich dann auf einen Rhyhtmus einstimmen? Was ist dieser Rhyhtmus für uns? In welcher Energie schwingt das Universum?
Wenn sich alle Teilstückchen von uns vereint haben zu dem heilen Wesen, das wir sein können, wie beinflussen wir dann die Schwingung?
****ga Frau
17.299 Beiträge
Themenersteller 
Wenn sich alle Teilstückchen von uns vereint haben zu dem heilen Wesen, das wir sein können, wie beinflussen wir dann die Schwingung?

dann erhöhen wir die Schwingung auf der Erde *g*
pionier sein
am anfang ist es immer schwer (momentan noch) einen neuen weg zu gehen

pionier zu sein erfordert sehr viel mut ...

doch für alle nachfolgenden wird der weg dadurch ein stück leichter....(ist wie bei der mode....)

wenn immer mehr menschen alle teile in sich vereinen ...dann kommt irgendwann der punkt, an dem das neue bewußtsein auf die breite masse überspringt...

das prinzip vom hundertsten affen !!
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