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Die neue Zeit

****416 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
Die neue Zeit
Was ist schon Zeit? Zeit ist eine äußere Bedingung für das Leben der Menschen auf der Erde. Sie ist eine Erfindung des Geistes und eine Realität im menschlichen Sein. Und wir schreiben für das menschliche Bewusstsein, dem Bewusstsein, das sich über Jahrmillionen auf der Erde entwickelt hat und nun an einer neuen, weiteren Schwelle angelangt ist und in eine neue Zeit wechseln wird. Die Veränderungen kommen schleichend und es ist, wie wenn Schleier sich lüften und die neue Wahrnehmung mehr und mehr sichtbar wird. Gleichzeitig legt sich auch ein Teppich auf das alte Bewusstsein. Beide Bewusstseinsformen werden nebeneinander bestehen und bestehen bereits nebeneinander. Es ist die freie Entscheidung jeden einzelnen Lebewesens diese Transformation zuzulassen und mitzugehen, mitzugestalten, was werden soll und werden will. Seid zuversichtlich, auch wenn immer wieder Ängste hochsteigen, sie gehören nun mal zum menschlichen Sein – noch! Auch das wird sich anpassen. Was sollen in Zukunft auch schon Ängste hochsteigen, wenn du weißt, was du weißt. Alles wurde von uns, von uns selbst auf anderen Ebenen bestens vorbereitet und die Samen sind gesät und die Früchte werden aufgehen, heute, morgen oder irgendwann. Was spielt da Zeit auch für eine Rolle, es ist ein Prozess, ein Prozess der fortwährenden Veränderung und Weiterentwicklung, zeitunabhängig.

Ihr fragt euch vielleicht, wer schreibt hier und wer ist „wir“. Nun, wir sind eine Bruderschaft aus der geistigen Welt und ich der Schreiber JO bin, der ich bin. Gerne könnt ihr zu allem Fragen stellen, zu mir als JO, zur Bruderschaft, zur geistigen Welt und zu den Inhalten der Zeilen.
Die neue Zeit
Sie ist eine Erfindung des Geistes und eine Realität im menschlichen Sein.

Nach meiner Sichtweise gibt es keine Zeit, denn die Summe von allem im Universum, von Positivem und Negativem, Yin und Yang, von allen Ängsten und Freuden, Mikrokosmos und Makrokosmos usw. ist Null, gehen von der Dualität zur Nichtdualität auf, in das absolute Sein und in dem gibt es keine Zeit.

Ich wünsche ein schönes Wochenende
****o01 Mann
86 Beiträge
Die neue Zeit
Sehr interessante Darstellungen, die sich mit meinen schamanischen Erkenntnissen gut in Übereinstimmung bringen lassen.
In der Tat ist eine Veränderung in dem Bewusstsein junger Menschen in den letzten Jahren und stark zunehmend zu beobachten. Dies ist bereits in dem energetischen Aufbau zu beobachten mit zum Beispiel der Veränderungen der Chakras und einer höheren Sensibilität für spirituelle Effekte. Ich lebe seit neustem hier in einer Neubausiedlung mit überproportional vielen Kindern, die alle überdurchschnittlich gut betreut und umsorgt werden. Es ist wunderbar diese Weiterentwicklung zu beobachten, die sich vielfältig äußert.
Aber wie das bei uns Menschen so ist, führen Veränderungen für einen großen Teil unserer Gesellschaft zu erheblichen Ängsten und Abwehrhaltungen. Proteste und Abwehrhaltungen, die Veränderungen sogar bis zurück in die vermeintlich sichere Steinzeit zum Ziel haben, sind ja offensichtlich zu beobachten. Wobei dies sicherlich die stärkste Reaktion ist und es unendlich viele mit geringeren Leveln gibt.

Auch das Thema mit der Zeit, die wir Seelen nur in unseren Körpern erfahren und erleben dürfen und weder davor noch danach.. Wobei ich mich mit diesem Phänomen noch nicht sehr ausführlich beschäftigt habe.

Euch ein schönes Wochenende.

*herz*lichst
Arno
****416 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
Danke
Für eure Beiträge bedanke ich mich und möchte den nächsten Beitrag zum Thema einstellen:
17. über die Zeit II
Zeit eine Einheit des menschlichen Geistes, eingebracht als Begrenzung des Seins, macht es für euch Menschen auf der Erde sehr schwer. Erkennt die Begrenztheit, die damit verbunden ist und gleichzeitig den Segen, der sich damit auf der Erde entwickeln kann. Ohne Zeit wäre es unmöglich z. B. Gefühle in ihrer euch so bekannten Form in voller Bandbreite und Tiefe zu erleben. Wir sehen euch in der Auseinandersetzung mit euren Gefühlen und sind erfreut, wie ihr mehr und mehr erkennt, was sie mit euch, eurem Gegenüber und eurem Umfeld machen. Die Zeit ist eine Grundvoraussetzung Gefühle erleben zu können und den Umgang mit ihnen zu lernen, zu lernen, was für euch gut ist, euch nährt und was euch von euch wegbringen kann. Es bedarf Mut, Mut euch damit auseinanderzusetzen und eure Erkenntnisse dann zu integrieren.
LG
JO
****416 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
Wer schreibt?
Wer schreibt hier und woher komm der Inhalt des Geschriebenen? Bereits eingangs habe ich, haben wir erwähnt, wir sind eine Bruderschaft aus dem Geistigen und ich der Schreiber bin JO, alias Hermann Josef Kuhn-(Bachhofer). Nun woher kommt das Geschriebene? Es kommt aus dem Geistigen, JO schreibt es nieder und Hermann Josef ist der Filter, durch den das Wissen durchgeht. Doch nicht genug, euer eigener persönlicher Filter verändert das geschriebene Wissen, indem er es bewertet und mit euren Vorkenntnissen, Überzeugungen, Glaubenssätzen und Gefühlen in eure Realität umwandelt. Und wieder ist euer Bewusstsein gefordert alles bewusst wahrzunehmen, es für möglich oder unmöglich bis verrückt zu werten und in das eigene Denkschema zu transformieren.
****416 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
20. über die Zeit III
Lasst euch Zeit und zwar jeder soviel wie er braucht. Geht es in Ruhe an, in Ruhe mit innerer Gelassenheit und Vertrauen in euch selbst. Jeder in seinem eigenen Rhythmus und seiner ureigenen Geschwindigkeit. Die Beiträge werden kürzer, was sollen wir auch wichtiges noch breittreten. Natürlich könnten wir es noch aus verschiedenen Blickwinkeln, von näher und weiter betrachten, absolut endgültig beschreiben geht nicht. Da fehlen uns die Worte und eventuell auch euch die Zeit.
kosmisches Spiel
****ba Frau
3.635 Beiträge
Ich denke grade: das Wesen des Lebens ist Veränderung, Bewegung. Fließende Zeit ermöglicht diese Veränderung, ist selbst Bewegung.
Der menschliche Verstand hat mit Uhrzeit und Datum Bruchteile des Zeitflusses "eingefroren", erstarren lassen. Je wichtiger uns ein bestimmter Zeitpunkt erscheint, desto unwichtiger wird uns der Zeitfluss - und das Leben rauscht an uns vorbei. "Entmachten" wir Uhrzeit und Datum, tauchen wir wieder in den Fluss der Zeit und damit in die Ewigkeit ein.

Jeder Augenblick hat so viel Ewigkeit wie die Ewigkeit Augenblicke.

Namaste
****416 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
Hallo akkiba,
was du da denkst kann ich nur unterschreiben. Auch der Gedanke Urzeit und Datum zu entmachten ist ein genialer Gedanke. Allerdings glaube ich, wirst du damit verschiedene Bewusstseinsebenen vermischen. Bei der Ewigkeit bin ich wieder bei dir.
Namaste
Hermann
Erstarrung findet immer nur in der Abkehr vom einzig wahren Moment - dem JETZT - statt...
****416 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
"SEXUALITÄT"
Können wir wirklich über alles sprechen auch über Sexualität? Sexualität ist der Lernbereich, in dem der Mensch die größten und die meisten Variationen lebt und gelebt hat. Und der Bereich, der ihn am stärksten in die Dunkelheit geführt hat und dort in seinem Schattenbereich unbewusst arbeitet und arbeitet, sein Unwesen treibt. Hier gilt es Licht hineinzugeben, alles zu beleuchten, auszuleuchten und bewusst zu werden, welche Mechanismen am Arbeiten sind. Die Mechanismen sind gerade in diesem sensiblen Bereich sehr vielschichtig und die Zusammenhänge aufzudröseln bedürfen viel Geduld, Willenskraft und Zeit. Nun, wir haben schon mehrmals geschrieben, der Mensch hat jede Zeit der Welt, nutzt sie!
"SEXUALITÄT"
****416 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
"Wer schreibt hier?"
In meinem Blog dieneuezeitblog.wordpress.com sind inzwischen 25 Beiträge eingestellt.
****ba Frau
3.635 Beiträge
****416:
Allerdings glaube ich, wirst du damit verschiedene Bewusstseinsebenen vermischen.

Ist das nicht eine mögliche Überleitung zu dem, was Du selbst vorher geschrieben hast?

****416:
Beide Bewusstseinsformen werden nebeneinander bestehen und bestehen bereits nebeneinander.

****416 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
****ba:
Der menschliche Verstand hat mit Uhrzeit und Datum Bruchteile des Zeitflusses "eingefroren", erstarren lassen. Je wichtiger uns ein bestimmter Zeitpunkt erscheint, desto unwichtiger wird uns der Zeitfluss - und das Leben rauscht an uns vorbei.
Hallo akkiba, bei dieser deine Aussage bin ich mir nicht sicher, dass ich sie richtig verstehe. Kannst du sie bitte noch etwas erläutern?
Nun zu deiner Frage:
****ba:
Ist das nicht eine mögliche Überleitung zu dem, was Du selbst vorher geschrieben hast?
Ja, da kannst du recht haben. Beim täglichen Schreiben ist mir selbst schon aufgefallen, dass die Beiträge thematisch besser anders zu ordnen wären. Meine mögliche Erklärung für das kleine thematische Durcheinander ist das Wissen um die Gleichzeitigkeit im kosmischen Spiel.
Ich bin dabei diese Zusammenhänge zu ergründen und dankbar für alle Fragen und Hinweise von dir.
****ba Frau
3.635 Beiträge
****ba:
Der menschliche Verstand hat mit Uhrzeit und Datum Bruchteile des Zeitflusses "eingefroren", erstarren lassen. Je wichtiger uns ein bestimmter Zeitpunkt erscheint, desto unwichtiger wird uns der Zeitfluss - und das Leben rauscht an uns vorbei.

Z. B.: ein bestimmtes Datum ist mein Geburtstag, diese Datum wiederholt sich in jedem Jahr und ein bestimmter Zeitpunkt wird von mir allein aufgrund des Datums wichtig genommen (falls ich Geburtstage wichtig nehme). Anstatt mit der Bewegung, dem Fluss der Zeit, verbunden zu sein, bin ich mit einem Stein im Fluss verbunden.

Und ich setzt noch einen drauf. Irgendwie ignoriere ich dabei, das sich bei dem Datum die Jahreszahl immer verändert. Anstatt also von einem Stein im Fluss zum nächsten zu hopsen, habe ich das Gefühl, immer wieder bei dem selben Stein zu landen "schon wieder Geburtstag, wo ist die Zeit nur hin?"

Sind mir die Veränderungen bewusst, alles, was sich von dort nach hier bewegt hat, dann nehme ich Zeit ganz anders wahr. Veränderung geschieht ständig, eben schien die Sonne, jetzt ist sie hinter einer Wolke, das kann nur geschehen sein, wenn Zeit geflossen ist.

Zeit wäre damit eine Bewegung und die kann unser Verstand nicht begreifen. Daher versucht er sie in Einzelteile zu zerlegen, in eine Aneinanderreihung von Zeitpunkten, die aber die Bewegung zerstören.

Okay, jetzt bin ich selbst nicht mehr sicher, ob ich mich verstehe ...
****416 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
****ba:
Zeit wäre damit eine Bewegung und die kann unser Verstand nicht begreifen. Daher versucht er sie in Einzelteile zu zerlegen, in eine Aneinanderreihung von Zeitpunkten, die aber die Bewegung zerstören.
Darf ich dir zu deinen Überlegungen ein paar Zeilen zum Lesen geben. Ich habe sie vor ein paar Tagen geschrieben. Hoffe du versteht dich damit besser.
"Zeit eine Einheit des menschlichen Geistes, eingebracht als Begrenzung des Seins, macht es für euch Menschen auf der Erde sehr schwer. Erkennt die Begrenztheit, die damit verbunden ist und gleichzeitig den Segen, der sich damit auf der Erde entwickeln kann. Ohne Zeit wäre es unmöglich z. B. Gefühle in ihrer euch so bekannten Form in voller Bandbreite und Tiefe zu erleben. Wir sehen euch in der Auseinandersetzung mit euren Gefühlen und sind erfreut, wie ihr mehr und mehr erkennt, was sie mit euch, eurem Gegenüber und eurem Umfeld machen. Die Zeit ist eine Grundvoraussetzung Gefühle erleben zu können und den Umgang mit ihnen zu lernen, zu lernen, was für euch gut ist, euch nährt und was euch von euch wegbringen kann. Es bedarf Mut, Mut euch damit auseinanderzusetzen und eure Erkenntnisse dann zu integrieren."
****416 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
über das Leben III
Das menschliche Leben, wie ihr es lebt und liebt ist ein großes kosmisches Experiment. Ihr seid dabei Gestalter, Handelnder und Erlebender zugleich. Mit dem Faktor Zeit wurde von uns, wurde von euch die Gleichzeitigkeit im Universum gedehnt und das Erleben mit all den Gefühlen, dem Wollen und allen irdischen Gelüsten erst ermöglicht. Dies geschah und geschieht mit der Einwilligung jeder Seele, aller Seelen auf Erden, aller Seelen, die heute auf der Erde inkarniert sind und aller Seelen, die in der geistigen Welt euch begleiten und unterstützen. Das bedeutet, dass das gesamte Universum dieses Spiel spielt, als Akteur und als Betroffener.
LG an alle JO
****416 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
32.über das Leben IV
Das Leben auf Erden, mit lieben und hassen, mit gut und böse, mit groß und klein, mit viel und wenig, mit allem oder nichts, ist ein polares Gebilde. Zwischen den extremen Polen findet das Leben auf eurer Erde statt, voller Spannungen und in der ständigen Bewegung in diesem polaren System. Kommend aus der Einheit haben wir und jeder Einzelne von euch, dieses kosmische Spiel begonnen und zum nie endenden Spiel kreiert. Und da sind wir wieder in der Unendlichkeit des Seins und wie ihr inzwischen bewiesen habt endlos, ohne Anfang und Ende, wie die Schlange, die sich selbst in das Schwanzende beißt. Binsenweisheiten werdet ihr sagen, von Mystikern seit Jahrtausenden beschrieben. Worin besteht dann der Unterschied zwischen damals und heute, wenn ja schon alles immer so war? Der Unterschied liegt im Bewusstsein jedes Einzelnen. Der Unterschied ist, dass ihr vom Ahnen und Vermuten zum Wissen euch entwickeln könnt. Damit werdet ihr eurer Schöpferkraft bewusst und könnt frei entscheiden diese Kraft bewusst einsetzen im Heute und Morgen, im Jetzt.
****416 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
33. über die Körperlichkeit
Mann und Frau können in der Körperlichkeit miteinander heilen, endlos heilen. Der in der Sexualität und besonders im Beischlaf, wie ihr es sagt, in Bewegung gesetzte Energiefluss, kann heilen, heilen bis ins Unendliche. Er kann euch auch, und erinnert euch über vieles Geschriebene, weiter in Verstrickungen führen. Göttlicher Sex, wie von Barry Long und anderen längst beschrieben, ist ein Heilungsritual auf höchst menschlicher Ebene, kann er sein, bitte nicht vergessen. Es sind Vorbereitungen dafür von Nöten, mal mehr, mal weniger, mal länger, mal weniger lang. Und hier weisen wir, wie immer und immer wieder, auf das damit einhergehende Bewusstsein hin.
***la Frau
369 Beiträge
Geteilte Sexualität kann heilsam sein
... ja, das kann sie, wenn die Beteiligten dazu in der Lage sind, sich in einen heiligen Raum zu begeben, sich zu öffnen, zu fühlen, sich über sich selbst hinaus in ein größeres Ganzes hinein zu entspannen.

Das geht für die meisten von uns nicht von jetzt auf gleich, nicht vom "Funktionsmodus" im Alltag, in der Arbeit/Familie/Alltagsbeziehung in diesen anderen geöffneten Zustand des Miteinander-Seins.
Dazu braucht es Vorbereitung, spirituelle Praxis miteinander, Meditation, Körperarbeit, ein Tantra-Massage-Ritual...oder ähnliches. In einer Gruppe von Gleichgesinnten ist es leichter.
Und es braucht eine tiefe Bereitschaft zur Hingabe an den gegenwärtigen Augenblick, in Offenheit für das, was zwischen dir und dem Liebsten sein will.
Jedes Wollen ist da im Weg.
****416 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
über das Wollen
***la:
Jedes Wollen ist da im Weg.
deine Aussagen kann ich nur bestätigen. Besonders dein letzter Satz hat es mir angetan und in mir ist sofort die Frage aufgetaucht: Woher kommt das "verflixte" Wollen? Kannst du mir mehr dazu sagen?
**********gel04 Frau
3.748 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich sehe es so:
Das Wollen ist vom Verstand gesteurert und verhindert das unerwartete geschehen lassen.....

Sun *sonne*
****416 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
Sehe ich auch so. Und wie schaltest du ihn aus oder kannst du ihn überlisten?
Die Hingabe an sich durch das Abgeben der Verstandes-gesteuerten Kontrolle ist mMn das entscheidende Element. Dies gelingt im geschützten Raum, indem man sich vertrauensvoll dem Fluss des Lebens im Jetzt übergibt.
***la Frau
369 Beiträge
Wollen, Sehnen, Sein
Der Weg vom Wollen zum Sein... braucht bewusstes Loslassen von Gedanken, Erwartungen, Sehnsüchten... ( enthält das Wort "Süchte")
Meiner Erfahrung nach geht der Weg dahin über den Körper, bewusst atmen, in die Erfahrung des Körpers eintauchen, spüren.
Um im JETZT ganz present sein, braucht es Wachheit, auch sprechen kann hilfreich sein... wo bin ich gerade mit mir? Wie fühl ich mich gerade mit dir? *sonne*
****416 Mann
88 Beiträge
Themenersteller 
über das Wollen
Hallo an Alle,
ich habe mal darüber geschrieben, d. h. ich habe mal "oben" nachgefragt.

Nun ja, ihr Lieben. Ihr möchtet etwas über das Wollen wissen. Oder meint ihr den Willen. Über den freien Willen, der euch in die Wiege gelegt wurde, brauchen wir nicht schreiben. Wir schreiben über das Wollen wollen. Das ist schon sehr verzwickt mit dem Wollen. Wer spielt da alles mit, in diesem Spiel. Euer Denken, euer Verstand, euer Ego, eure gesamte Vorgeschichte eures Seins und zwar bis in den Ursprung. Falls wir überhaupt von einem Anfang sprechen wollen. Ihr könnt diesen gordischen Knoten natürlich auch zerschlagen, die Einzelteile wirken allerdings weiter und treiben ihr Wesen und Unwesen. Ihr könnt auch das Entknoten und Entwinden beginnen. Dann bekommt ihr einen langen, einen sehr langen Strang, eine Linie, ein Lifeline, eine Lebenslinie auf der ihr gut und schnell alles Geschehene betrachten könnt und Heilung geschehen kann. Es ist euer freier Wille.
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