Krankheit/Vererbung

Ich bin kein Mediziner und natürlich auch nicht allwissend, deshalb kann ich nur Vermutungen anstellen. ...
Meine Vermutung geht dahin, dass ich glaube, dass die Erbanlagen der Eltern und auch deren Lebensweise vor und während der Zeugung eine maßgebliche Rolle dabei spielen.
Und /oder vielleicht greift dabei auch die These, dass sich " Seelen ", die sich dazu entschließen, in ein menschliches Leben zu inkarnieren, es sich " aussuchen ",
bestimmte Krankheiten als Mensch zu
"erleiden ", um bestimmte Erfahrungen in ebendieser Inkarnation zu machen. ..?

..wir kenne nicht die ganzheitliche Situation. Nur Puzzleteile,die wir versuchen zu einem Bild zusammen zusetzen. Aber weil eben zum ganzheitlichen Bild diverse Puzzleteile fehlen, erkennen wir das Bild nicht.




Was kommt denn alles in Betracht,wenn ein Leben entsteht? Inkarnation? Karmamitnahme<---wie wirkt sich diese aus?

Der Mond hat direkte Auswirkungen auf uns,je nach seinem Stand. Das Gilt auch für jeden anderen Planeten.Jeden Stern. Welche Kräfte sind da am wirken mit welchem Ausmaß?
Wie verhält sich eine Seele? Woher kommen sie? Wenn sie sich entscheiden dann bitte wo und bei wem und bei was? Wer erstellt dann die "bestellten" Einstellungen fürs Leben?

Dann wiederum wird die Auffassung vertreten,am Ende kommen alle Seelen wieder in ein Seelenmeer und mit ihnen die gemachten Erfahrungen. Wenn doch aber dort schon alle Erfahrungen vorhanden sind? Und wie sieht es mit einer Individualität aus für eine Seele.Wenn sie im Seelenmeer doch wieder Eins werden?

Dazu gesellt sich der Umstand einer fehlenden Zeitkomponente. Vergangenheit,Gegenwart, Zukunft sind angeblich direkt einsehbar. Aber wenn die Zukunft schon dort ist,dann ist doch die gelebte Information eines Lebens auch schon dort. Von der Geburt bis zum Tod. Wenn ich als Seele da einsteigen will,aber das Ergebnis schon längst kenne? Die Erfahrungen schon sehe, sie theoretisch auch schon erlebt habe...was nützt dann die erneute Leberei?

Oder ist alles ganz anders?

Hat eine Seele gar keinen Einfluß? Wird Lebensenergie aus einer Dimension einfach entzogen und eingehaucht auf Grund einer universellen Gesetzmäßigkeit die wir nicht kennen? ist am Ende ein Erbfehler genau das was es ist,ein Erbfehler? Ein durch Kausalverkettung dem Leben entsprungender Umstand?

Hi ☀️

Ich Denke es geht wie bei vielem um s Überleben , dass die Gene und die eigene Wertvorstellungen wichtig sind .

Diese werden an unsere Kinder weitergegeben weil unser Körper denkt dass unsere Kinder diese zu überleben brauchen . Unsere Ängste sollen uns ja schützen und somit auch unsere Nachkommen .

Dass das von unserm Ego kommt ,das es unsere Sorgen sind und was auch immer , weiß unserer Körper nicht . Er Folgt nur unseren Gedanken .


😊 Das ist mir gerade so in den Sinn gekommen

Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend

Liebe Grüße Thorsten

Für mich mündet die beschriebene Situation in der Frage:


Wo mag das Gen - als Datenträger - seine zu übertragende Information her bekommen...
...und nimmt es sie an, egal wie sie ist oder verfügt es über eine Art eigenen Willen mit Entscheidungsfolgen?


Es ist wohl wie meistens, ein nicht generell beantwortbare Frage, weil wir Menschen Individuen sind.

Mal - als kleinsten gemeinsamen Nenner - angenommen, es gibt eine Art Informationskette, die von Generation zu Generation weitergetragen wird, dann gilt es deren als Schädlichkeiten angesehene Inhalte zu unterbrechen.

Ich kenne Menschen, die sich mit der Diagnose "genetisch" nicht abfanden und sich (auf unterschiedliche Weisen) mit Gewesenem auseinander setzten, teils autonom, teils mit professioneller Unterstützung.

Sie fanden Ursachen, irgendwo in vergangenen Generationen entstanden und konnten somit teilweise bis komplett diese Kette unterbrechen.

Ob das nun generell so möglich ist vermag ich nicht einzuschätzen.
Wir Menschen neigen ja gerne zu schnellen Rückschlüssen.

Nun aus meiner Sicht besteht unser Dasein aus dem Lebensplan, dem Seelenplan und der Lebensaufgabe. Daher kann es bereits im Seelenplan enthalten sein, jetzt eine Krankheit ausleben zu müssen. Des Weiteren ist es so, dass Kinder im Mutterleib alles dreifach mitbekommen - über die Nabelschnur, Über den Herzschlag und das Fruchtwasser, also alles das was die Mutter erlebt/erfährt erlebt/erfährt das Ungeborene dreifach.

Wenn Du Reinkarnation mit in Betracht ziehst, wird alles ganz einfach...

ich kann da nichts einfaches erkennen

mit der lebensaufgabe zusammen,
die wir für dieses leben haben,
dafür suchen wir uns das entsprechende leben vor der geburt aus,
beides vergessen wir bei der geburt wieder.
manche packen sich auch bei der geburt
ein entsprechendes päckchen ein,
andere haben tatsächlich karmische gründe....
sicher gibt es noch viel mehr möglichkeiten,
die selbst ich mir noch nicht vorstellen kann....
alles liebe
gert

Wie ist Karma definiert ?
Was unterscheidet es von "Un-karma" ?

wenn Karma jeden betrifft,kann ich mir wohl kaum mal eben irgendein Leben nach Nase aussuchen.

Für mich fühlt sich das so an:
wir entstehen nicht in einen energieleeren Raum hineine, sondern in ganz viele verschiedene Energien, die sich auf uns auswirken.
Ein bisschen so, wie wenn ich morgens an die Arbeit komme, ich für mich ganz entspannt und gut drauf. Und kaum bin ich im Büro nehme ich wahr, wie die Stimmung ist. Jeder hat was von zu Hause mit rein gebracht und jetzt schwirrt es im Büro rum um und reagiert untereinander. Und geht auch nicht unbedingt aus dem Raum, wenn wir Feierabend machen. Deswegen werden Räume z. B. energetisch gereinigt - aber das ist ein anderes Thema.

Ein Embryo/Fötus fängt viele Energien auf. Von Vater, Mutter, Geschwistern, dem Familiensystem, weibliche/männliche Energiefelder, von dem Land, von der Menschheit, vom Planeten, vom Sonnensystem, von der Galaxie ... bisher ist energetisch nicht viel aufgeräumt worden. Wer weiß schon, wie das geht?

Zum Thema Trauma habe ich da interessante Sachen gehört, auch auf Familiensysteme und Länder bezogen. Und auch die These, dass Karma nichts anderes als Traumata sind/ist, nur halt aus vergangenen Leben.

Wie genau sich was auswirkt ... keine Ahnung.
Aber das sich Gefühle/Gedanken auf Gene auswirken, scheint mir richtig. Da gibt's spannende Infos von z. B. Bruce Lipton.

DAS ist verständlich. DU warst ja auch nicht der Adressat meiner Aussage.
Außerdem gibt es allzu viele Mitmenschen, die nichts erkennen, aber immer mitreden. Also alles ganz normal....

Wow Keyx,respekt..jetzt hast du aber wirklich Licht in die Sache gebracht und alles aufgeklärt.

Warum nur kann ich dann immernoch nichts mit deiner Aussage anfangen?

"Wie erkläre ich mir dann von Geburt an vererbte Krankheiten?"

Vielleicht hilft es Dir, wenn Du Deinen Blickwinkel änderst. Du hast bestimmt schon davon gehört, dass im Grunde alles eins ist, dass alles alles andere beeinflusst, und dass Zeit, d.h. lineares Erleben, nur in unserer Wahrnehmung existiert, aber in Wirklichkeit alles gleichzeitig stattfindet.

Wenn Du diese Punkte zusammen betrachtest, ergeben sie vielleicht nach einer Weile ein vernünftiges Bild. Es zu erklären würde wenig Sinn machen, denn um wirklich zu verstehen, muss man von selbst drauf kommen.

Karma! Ein schwacher Trost und ein ebenso dünner Erklärungsbeitrag aber was für einen anderen spirituellen Ansatz gibt es denn sonst noch?

Warum muß ein Ansatz irgendwie geartet sein (z.B. spirituell)?


Er darf doch einfach so sein wie er ist und nicht schon vorab irgendwie sein müssen.

Whow! Hier weiß jemand wirklich, wovon er redet...
Ich glaube, mit dieser Haltung bist Du zwar einsam, aber nah dran...

mal ehrlich Keyx...kommt ausser überheblicher Sprücheklopferei auch noch was Substanzielles von dir,was die Diskussion aufwerten kann, sie voran bringt?Was für andere verständlich ist? Oder hast du dich bloß im thread vertan?



denn in dem obigen Kontext ist es schon interessant solche Aussage von dir zu lesen in der du anderen etwas vorwerfen willst,was du selber hier die ganze Zeit machst.

Der Kekx meint das bestimmt nur gut und überheblich Sprüche kloppen will gelernt sein. Manchmal wird man einfach missverstanden und es kommt vermeintlich Unfug raus, der dann doch noch was gutes in sich birgt

Deshalb widme ich diesen Clip dem guten alten Kekx

Bei der Frage nach Karma, oder anderen Wurzeln für eine Erkrankung, habe ich die Wahl auf dem Rückwärtsgang stehen zu bleiben , oder die Möglichkeit, mit einer Erkrankung konstruktiv und sinnfindend umzugehen.

Ich selber fühle mich gerade durch dieses Thema sehr berührt, das sich die Frage nach der Erblichkeit einer möglicher Weise rheumatischen Erkrankung in meiner eigenen Familie, oder besser gesagt, der der meines Sohnes gerade stellt.

Dabei ist mir die Tendenz einer Schuldfrage aufgefallen, was in meinen Augen nicht konstruktiv sondern eher lähmend wirkt.

Als konstruktiv erlebe ich es die als Belastung empfundene Herausforderung mit allem was dazu gehört anzunehmen und den Blick auf kreative Bewältigungsstategien zu richten

Dir lieber Ripona, zolle ich RESPEKT!

@https://www.joyclub.de/my/4198743.ripona.html

Nach der Genetik gibt es keine Schuldfrage, da niemand bewusst Erbfaktoren beeinflussen kann. Beeinflussbar ist nur der Umgang damit. Ich kann mir zum Beispiel die Zusammenhänge bei Louise L. Hay anschauen, neben jeder weiteren physischen Therapie, und meinen Umgang mit der Erkrankung - und mit mir selbst - verändern.

Abseits der Physis kann es auch keine Schuld im spirituellen Sinne geben, da alle Korrelationen in unseren Seelenverträgen freiwillig, und aus Liebe heraus vereinbart sind.

Gerade im rheumatischen Feld spreche ich da aus langer persönlicher Erfahrung.