Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften XI

....für den Tipp mit dem Beobachten.
Ich hätts glatt vergessen und mich gewundert, wo die Beiträge bleiben. Mittlerweile gehörtes für mich zum festen Bestandteil meines Tages und ich freue mich immer wieder drauf.

Wunderschöne abschließende Worte von Dir heute dazu, liebe Shadowqueen.

Dem muss ich mich anschließen

Wow wunderschön! Oft sind es die kleinen Dinge, die uns zum Lächeln bringen!

Wunderschön! Ich liebe auch solche Blumenfelder

Wunderschön

Vielleicht hat sich ja das Medium verändert oder gar geändert.
Mir ist auch schon aufgefallen, das sich die Wortwahl extrem verändert hat. Die Botschaften klingen nicht mehr so leicht und locker! Die Wortwahl klingt für mich nach Beratung und/oder Fachmann.

Die Frage ist ja auch eher, warum irritiert uns das so?

Zum einen sind wir grade wieder in 10 Portaltagen und zum anderen ist wieder die Zeit, daß wir unsere alten Päckchen auflösen dürfen. Hierzu braucht es Lösungsorientiertes Denken und vor allem Für- Entscheidungen, damit wir das auch vollziehen, was an der Zeit ist.

Schauen wir mal, ob sich demnächst die Wortwahl bei den Botschaften wieder ändern....

Klingt tatsächlich logisch, das die Engel in so einer Zeit des Umbruchs eine konkretere Wortwahl treffen. Wo vorher extrem viel Platz für eigene Interpretation war, zeigen sich jetzt direkte Worte. Es klingt förmlich wir eine Anleitung, für die nächsten Schritte zu einem Selbst!

ich habe es noch nicht bemerkt - weil ich immer nur den ersten Satz lese und ihn auf meine Weise verinnerliche und interpretiere - den Beitext schreibe ich nicht den Engeln zu - sondern einem Medium, dass sich im Laufe der Zeit Sprache verändert - ist mir deswegen auch logisch, weil es lebt, organisch ist --- kein Apparat oder künstlich.

..nicht auf der Welt um so zu sein wie Andere es gerne haben wollen , auch wenn sie es mit aller Macht und Grausamkeit versuchen .
Bleib Dudu .

Freiheit bedeutet dass man nicht alles so tun muss wie die anderen Menschen , Astrid Lindgren .

LG Stefan

So wie ich es verstanden habe, kommen die Engelbotschaften aus einer bestimmten Zeitschrift. Vielleicht hat sich schlicht und ergreifend auch nur der oder die Redakteurin geändert.
Ich arbeite selber für Zeitschriften und weiß aus eigener Erfahrung, wieviel Einfluss ein Redakteur auf Inhalt und Wortwahl einer Zeitschrift hat.

Das mit den monatlichen Blöcken empfinde ich auch so, egal bei welcher Institution man schaut oder wer channelt. Es liegen dann die Themen gerade oben auf, die wichtig sind und ins Bewusstsein gebracht werden sollen. Und das sind m.E. aktuell ganz besonders Liebe und Selbstliebe - ich kenne gerade sehr viele Menschen, die sich in derartigen Prozessen befinden.

Das es sich gerade sehr häufig themenzentriert wiederholt ist mir auch aufgefallen.
Führt insgesamt dazu, das ich den Bereich gerade eher selten beobachte.

nicht immer so ganz einfach.

Der Baum
sagt mir was ganz anderes. Sei stark wie ein Baum, ein Baum steht fest auf der Erde, hat Wurzeln, ist aber auch flexibel, nährt sich aus dem Boden und greift mit seinen Armen zum Himmel.

Klar können wir uns Situationen entziehen, der Baum kann das auch, hab selbst schon gesehen im Wald, wenn es dem Baum zu eng ist oder ein anderer Baum ganz dicht an ihm steht, dann biegt er sich und wächst in eine andere Richtung weiter.

Ich sehe das auch so: Sicher können wir uns Situationen immer wieder entziehen oder vor ihnen flüchten, aber die Situationen werden sich so lange wiederholen, bis wir lernen, anders mit ihnen umzugehen.

Deshalb passt für mich die Metapher vom Baum einfach prima. Ich selbst liebe Bäume und hole mir aus dem Wald immer wieder die Kraft!

Den Impuls des heutigen Tagen habe ich für einen Eintrag in mein Tagebuch verwendet.

Mir gefällt die Metapher des Baumes. Der Baum als Symbol für Kraft und Stärke, für Standfestigkeit und Stabilität.

Der Baum braucht die Wurzeln, um fest im Boden verankert zu sein. Die Wurzeln, das sind meine Ahnen und meine Familie. Aber auch meine Stärken und meine persönlichen Ressourcen. Allerdings brauchen die Wurzeln genügend Raum, um sich zu entfalten und auszubreiten.

Der Stamm gehört zusammen mit der Rinde. Der Stamm trägt die Verantwortung für den aufrechten Stand des Baumes und die Rinde ist das Symbol für Struktur und Ordnung.

Die Krone ist flexibel und anpassungsfähig. Sie steht für das kameradschaftliche Miteinander (die Blätter). Die Krone, das ist Hingabe und Annehmen, egal ob Sonne, Sturm oder Schnee. Die Krone, das ist verbindend, fürsorglich und schattenspendend.

Die Blüten des Baumes stehen für Wandelbarkeit, Erneuerung und Veränderung. Die Blüten locken Insekten und kleine Lebewesen an, die Blüten das ist Leichtigkeit und Lebensfreude.

Ebenso wie ein Baum, richte ich mich nach einen Sturm wieder auf.
Ebenso wie ein Baum, trotze ich allen Stürmen des Lebens.
Ebenso wie ein Baum, wachse ich weiter.
Ebenso wie ein Baum, brauche ich Zeit zum Wachsen.

Zitat:
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht. Ein Baum übrigens auch nicht.

Ich sag es jetzt auch noch mal mit einem Lied. Hoffe, das ist o.k. ?