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Umarmung eines Engels

redred
*******tee Frau
7.137 Beiträge
Themenersteller 
Umarmung eines Engels
Umarmung eines Engels

Engel brauchen keine Flügel, um dich in der Seele zu berühren.
Es ist ihre Umarmung, bei der du die Magie spürst.
Wenn dich ein Engel umarmt, genieße diesen Augenblick,
nimm einen tiefen Atemzug, spüre seine sanfte Berührung,
und lass ihn wieder gehen.


Eintauchen in dieses Gefühl der Geborgenheit, es fühlt sich warm und weich an, eingebettet in einer Wolke voller Liebe.
Wenn du einen Engel umarmst, dann spürst du diese tiefe Herzumarmung.
Diese Wärme erfüllt dich völlig, umgibt dein Herz mit Liebe, dringt in jede Zelle deines Körpers ein. Ein stärkendes Gefühl, das von innen kommt, ein Kribbeln am ganzen Körper. Es ist etwas erhebendes, wie Fliegen, ganz weit oben. Nur den Wind spüren, der dein Haar streichelt. Und gleichzeitig wie im All schweben, frei von allen Zwängen und allen Schmerzen.

Als Sara Mitte 40 war, hatte sie als Bauingenieurin einen Zwölfstundentag und musste an den Wochenenden oft durcharbeiten. Widerstand war zwecklos, da sie sonst aus dem Projekt flog. Ihre Freizeit verbrachte sie am PC und zockte.
Ihre Arbeit und das PC-Spiel waren eine Flucht aus ihrem emotionalen Gefühlschaos. Vom Vater geschlagen, eine kühle Beziehung zur Mutter und Unverständnis vom Mann, gab es niemanden, dem sie sich zu öffnen traute. Dieses Entfliehen aus der Realität war ihr Schutzschild. Sie verkroch sich in ihr Schneckenhaus und nahm die Außenwelt nur noch wie durch Watte wahr. Bis eines Tages ihr Schutzschild Sprünge bekam.

Ihre Großmutter war immer ihr größter Halt gewesen, ein Zufluchtsort für sie. Einmal im Jahr besuchte sie ihre Oma, verbrachte viel Zeit mit ihr, tankte Sonne, Liebe und Geborgenheit bei ihr auf und nährte sich den Rest des Jahres von diesem Gefühl.

Dann stürzte ihre Großmutter und starb an den Folgen.

Sara stürzte mit ab. In diesem Moment, am Tag, als sie vom Tod ihrer Großmutter erfuhr, begegnete sie das erste Mal einem Engel.
Einem Bekannten, den sie nur wenige Tage vorher kennengelernt hatte, erzählte sie von ihrer Trauer. Er umarmte sie und gab ihr Trost, schützte sie vor dem Fall. Sie hielt sich an ihm fest, wie eine Ertrinkende sich an einem rettenden Ast festhält. Seine Umarmung gab ihr Geborgenheit und Schutz, den sie so dringend brauchte. Sie verschmolz mit diesem wohligen Gefühl.
Er hielt sie fest, gab ihr Halt, Geborgenheit und Liebe. Sie fühlte sich von ihm verstanden, auch ohne Worte. Er war für sie wie ein großer Bruder, den sie nie gehabt hatte. Er erkannte blind ihr Wesen, ihre tiefsten Sehnsüchte. Durch ihn erblühte ihr Innerstes wie eine Rosenblüte. Sie liebte ihn dafür, dass sie sich selbst sehen durfte.
Die Nähe und Geborgenheit, die er ihr schenkte, war heilsam für sie. Dank seiner Wertschätzung entdeckte sie ganz neue Seiten an sich.
Er half ihr über den Verlust hinweg, indem er eine Zeitlang jeden Tag für sie da war. Doch dann verschwand er genauso plötzlich wieder aus ihrem Leben.

Sara war noch nicht bereit für ein eigenständiges Leben, sie verlor völlig den Halt und rutschte in ein Burnout. Nichts ging mehr, sie funktionierte nicht mehr, sie hatte ausgedient. Das Korsett der Arbeit fiel in sich zusammen und damit ihr letzter Halt.
Sara fand sich im tiefen Loch der Depression wieder. Es war ein Verfall im Außen und im Innen, alles erschien ihr sinnlos und hoffnungslos. Sie hatte das Gefühl, in einem tiefen Tal zu sitzen, um sie herum hohe Berge, die ihr keine Möglichkeit ließen, herauszukommen. Ihre Gedanken und Gefühle waren so verschachtelt, dass sie nur schwer an ihren Ursprung herankam. Sie fühlte sich wie in einem Labyrinth, in dem sie immer wieder dieselben Wege geht und dieselben Kurven dreht. Verzweifelt ging sie wieder und wieder die gleichen Gedankengänge durch, Emotionen kamen hervor, doch fand sie keinen Ausweg aus ihrem Käfig.

Eins jedoch blieb ihr, dieses wohlige, warme Gefühl der Umarmung ihres Engels, das sie als Zufluchtsort im Inneren bewahrte. Sie klammerte sich an dieses Gefühl und zog daraus Kraft. Es war nur ein kleines Licht, das aus ihrem Herzen kam, aber es gab ihr Hoffnung. Immer, wenn sie daran dachte, lächelte sie und fühlte sich leichter.
Schließlich nahm sie sich eine Auszeit und ging für einige Monate in ein buddhistisches Kloster. Während der Meditationen begann sie, sich ihrer Selbst bewusster zu werden, sich Neuem zu öffnen, sich mehr zu zeigen, wie sie war. Ihr altes Leben nach dem fremden Takt der Außenwelt war vergangen.
Ihre innere Kraft, die sie immer wieder aus der Engelsumarmung schöpfte, half ihr, Selbstbewusstsein und Eigenverantwortung aufzubauen, stärkte sie bei der Wahl neuer Möglichkeiten und Wege. Langsam veränderte sich ihre Einstellung zum Leben und sie begann, einen neuen Weg zu gehen.

Manchmal gibt dir dein Engel nur ein Schubs, um dich in eine neue Bahn zu lenken, um dir einen neuen Weg zu zeigen. Und immer, wenn du anhältst und in diesen Moment hinein spürst, kannst du den Engel erkennen, der dich hält, der dir eine herzliche Umarmung schenkt, die deine Seele berührt.

© Aphroditee 02.09.2018
wunderbar geschrieben, liebe Aphroditee.
ja und manchmal muss einem der Engel auch einen gehörigen Stubs geben, um das zu erkennen.
für mich heißt der Engel auch "Engel der Stille" und mit dem Atmen immer wieder im "Hier und Jetzt" anzukommen.
sorry, ich wollte noch hinzufügen:

Und du berührst selbst mit deiner wunderbaren Geschichte meine Seele tief, Aphroditee
**em Mann
1.189 Beiträge
Liebe Aphroditee,

Dankeschön fürs Erinnern,
für diese schöneGeschichte... *g*

LG

prem
redred
*******tee Frau
7.137 Beiträge
Themenersteller 
Umarmung eines Engels (Neue Version 2019)
Umarmung eines Engels, Saras Weg zu sich selbst
Überarbeitete Version März 2019,
für mein Licht *herz* *engel*


Engel brauchen keine Flügel, um dich in der Seele zu berühren.
Es ist ihre Umarmung, bei der du die Magie spürst.
Wenn du einen Engel umarmst, dann fühlst du diese tiefe Herzverbindung.
Diese Wärme erfüllt dich völlig, umgibt dich mit Liebe,
dringt in jede Zelle deines Körpers ein.
Ein stärkendes Gefühl, das von innen kommt, ein Kribbeln am ganzen Körper.
Es ist etwas Erhebendes, wie Fliegen, ganz weit oben.
Nur den Wind spüren, der dein Haar streichelt.
Und gleichzeitig wie im All schweben, frei von allen Zwängen und allen Schmerzen.
Wenn dich ein Engel umarmt, genieße diesen Augenblick,
nimm einen tiefen Atemzug, spüre seine sanfte Berührung,
und lass ihn wieder gehen.


Als Sara Mitte 40 war, hatte sie als Bauingenieurin einen Zwölfstundentag und musste an den Wochenenden oft durcharbeiten. Es war ihr Traumjob, auch wenn sie sich für ihre Mühen mehr Anerkennung gewünscht hätte. Durch ihre zeitraubende Tätigkeit mangelte es ihr an Freunden. Ablenkung und Entspannung fand sie in Büchern und PC-Spielen, auch wenn das kein wirklicher Ersatz war.

Ihre Großmutter war immer ihr einziger Halt, eine Gefühlsoase, in der sie Kraft tankte. Omas Liebe, Herzlichkeit und ihr unerschütterlicher Glaube in Sara stärkten sie und bauten sie auf. Ein Leben ohne sie wollte Sara sich gar nicht ausmalen.
Als ihre Großmutter unerwartet an den Folgen eines Sturzes starb, traf Sara der Verlust wie ein Keulenschlag. Ihre einzige emotionale Bindung zu einem geliebten Menschen existierte nicht mehr, in ihrem Herzen klaffte ein riesiges Loch und eine unaussprechliche Trostlosigkeit überfiel sie. Wie sollte es weitergehen? Und warum? Woher die Energie nehmen, das Beste zu geben, wenn es niemanden mehr gab, der es würdigte?

Wie betäubt und innerlich leer rannte sie durch den Regen in den Wald. Sie wollte nur noch weg, alles hinter sich lassen, abschließen mit dieser Welt, die für sie keinen Platz mehr hatte.
Der Wind zerrte an ihrer völlig durchnässten Kleidung, die kalt an ihrem Körper klebte. Das erschwerte ihr Vorankommen, so entledigte sie sich ihrer Kleider und lief nur in Unterwäsche weiter.
Das Prasseln der Regentropfen auf den Blättern, die Schatten der Bäume, welche an ihr vorbeirauschten, das Pfeifen des Windes, der Duft des nassen Waldbodens – all das gab ihr das Gefühl, mit der Natur verbunden zu sein. Dennoch waren in ihr nur Schmerz und Trauer.
In ihrem Körper spürte sie ein Beben, das sich den Weg vom Bauch hinauf ebnete. Langsam kroch es durch ihren ganzen Leib über die Brust bis zum Hals. Dort formte es sich zu einem Schrei, der aus ihrem Mund herausbrach und ihr ganzes Selbst erzittern ließ, all ihren Seelenschmerz hinaus brüllend.
Tränen vermischten sich auf Saras Wangen mit den Regentropfen und schienen all das Leid aus ihr herauszuspülen.

Sie hatte jegliches Gefühl für die Zeit verloren, es regnete nicht mehr, als sie an eine Lichtung mit einem hölzernen Unterschlupf ankam. Müde und erschöpft ließ sie sich in dem trockenen Verschlag nieder, um sich auszuruhen, und nickte kurz ein.
Wie lange sie dort lag, wusste sie nicht. Die Dämmerung tauchte die Waldlichtung in ein goldenes Licht, als sie einen Mann sah, der im letzten Sonnenschein durch die Bäume trat. Er ging auf sie zu und fragte sie nach ihrem Befinden.
In seinem Blick sah sie Erkennen, Verständnis und Mitgefühl, sie lächelte ihn an und als er wortlos den Arm um sie legte, brach all ihre Verzweiflung aus ihr heraus.
Sie weinte und erzählte ihm vom Tod ihrer Oma und welche Fragen sie quälten, weinte im Schutz seiner Umarmung. Sie tauchte ein in dieses Gefühl der Geborgenheit. Es fühlte sich warm und weich an, eingebettet in einer Wolke voller Liebe.
Es gab keine tröstenden Worte, so schwieg er, wiegte sie still in seinen Armen und trocknete ihre Tränen. Er bot ihr eine Übernachtungsmöglichkeit, etwas zu Essen und einen wärmenden Tee in seiner Hütte im Wald an.

Die Gespräche mit ihm halfen Sara, einen Weg aus ihrem Gefühlslabyrinth zu finden. Ihm konnte sie ihre Sorgen und Gedanken offenbaren, ohne dass er sie als lächerlich abtat. Sie lernte, mit ihm offen über ihre Ängste und Schwächen zu reden, erntete Bewunderung für ihren beruflichen Einsatz und fühlte sich in seiner Gegenwart angenommen und behütet.

Einige Tage später sah sie Rafael, ihren Retter, auf der Terrasse vor seiner Hütte, zu wunderschönen Klängen tanzen. Gebannt lauschte sie der feinen Melodie. Sehnsucht und Heiterkeit ergriffen sie. Die Musik und seine sanften Bewegungen übten eine magische Anziehungskraft auf sie aus. Er schwebte beim Tanzen über die Dielen.
Der Raum war von der Musik erfüllt: Sanfte Harfen-, Bandoneon- und Gitarrentöne erklangen. Sein dunkles Haar reflektierte das Licht, seine Augen leuchteten. Leicht wie eine Feder und geschmeidig wie ein Panther tanzte er auf sie zu und öffnete seine Arme zu einer Umarmung, schaute ihr tief in die Augen und schenkte ihr ein zauberhaftes Lächeln. Sie lächelte zurück und glitt in seine Arme, spürte seine zärtliche Berührung. Wie zufällig strich seine Hand langsam ihren Arm hinab, ein warmes Kribbeln verteilte sich in ihrem Körper.

Die Umarmung wurde zu einer Komposition aus zwei Körpern, die begannen, der Musik zu folgen. Er führte sie sanft und doch bestimmend in den Tanz zu den magischen Klängen. Sie folgten dem Rhythmus der Musik, wiegten sich in den Wellen der harmonischen Töne. Der Tanz wurde zu einem Fließen, das Fließen wurde zu einem Fluss. Sie tauchten ein in eine berauschende Symbiose von Musik, Tanz und Körper.
In die Tiefe der Gefühle hineintanzen, in Trance versinken, berauscht von all diesen wunderschönen Sinnesempfindungen. Der Tanz ließ ihre Körper und Seelen eins werden und zu einem Ganzen verschmelzen. Sie bewegten sich im Kreis, schwangen wie die Paradiesvögel durch die Luft; zwei Derwische, vereint im Rausch des Tanzes.
Nichts anderes mehr war real, nur dieser Moment, in dem sie beide im Rhythmus vereint waren.

Einmal ließ er sie ein paar Tage alleine in der Hütte, um Erledigungen zu tätigen. Da brachen ihre Sorgen und Ängste wieder hervor. Sie fürchtete sich sehr alleine im Wald in der Nacht. Aus allen Richtungen raschelte es, hinter jedem Baum witterte sie ein wildes Tier. Überall waren Gespenster. Eingeschüchtert und ängstlich verkroch sie sich ins Bett.
Ihr wurde bewusst, dass diese Ängste nur in ihrem Kopf existierten, dass kein wildes Tier in der Nähe war, dass das Rascheln von Mäusen im Laub kam, und das Rauschen vom Wind, der durch die Blätter wehte.
Sara startete die Musik und begann zu tanzen. Je mehr sie sich auf den Rhythmus der Musik einließ, desto mehr schüttelte sie ihre Ängste ab, befreite sich von ihren Sorgen. Sara kam in einen Ekstasezustand, der sie die Welt da draußen vergessen ließ. Ihr Körper fühlte nur noch den Rhythmus, Gedanken lösten sich auf und ihr Geist war frei. Im Tanz konnte sie loslassen, sich von Schmerz und jeder Last befreien. Sie entdeckte dabei, dass sie ihre Wünsche und ihre Vitalität bisher unterdrückt hatte.

Die Saat dieser Zeit bei Rafael trieb Blüten, diese füllten langsam das Loch in Saras Seele. Rafael hatte sie im freien Fall aufgefangen und sie durch seine Wertschätzung und Aufmerksamkeit wieder geerdet. Der durch ihn und durch den Tanz neu gewonnene Glaube an sich selbst und ihre Fähigkeiten gaben ihr ein neues Selbstverständnis, Selbstbewusstsein und Mut. Durch das Tanzen lernte sie, immer mehr sich selbst und dem Partner zu vertrauen und loszulassen.

Eines Tages sagte sie zu Rafael: „Ich mag dich sehr und wünsche mir, dass du an meiner Seite bist! Bitte komm mit mir in meine Welt.“
Er antwortete: „Ich kann nicht mit dir mitkommen, ich gehöre hierher, der Wald ist mein Zuhause.“
Als er ihren erschrockenen Blick sah, nahm er ihr Gesicht in beide Hände. „Ich bin sicher, du schaffst das. Du weißt, wer und wie du bist, und dass es Menschen gibt, die dich genauso annehmen und brauchen, wie du bist, die deine Herzlichkeit, deine Empathie und auch deine Schwächen annehmen können.
Nimm das, was du hier gelernt hast, in deinem Herzen mit. Tanze dich frei und fühle dich lebendig. Sei mit dir selbst mitfühlend. Traue dich, offen deine Ängste und deine Schwächen anzunehmen und auszusprechen. Deine Umgebung wird so Verständnis für dich haben.“

Sie brach auf mit Hilfe ihres neuen Selbstvertrauens. Tanzend ging sie den Weg zurück in ihre Realität. Auf ihrem Weg erkannte sie ihre alten Kleider am Wegesrand, die nun als Lumpen sich mit der Natur vereinigten. Genauso, wie ihr altes Ich, das sie liebevoll angenommen hatte, und aus dem ein neues Selbst entstanden war.

Sara behielt das Ritual des Tanzens bei, besuchte Tangokurse und versuchte sich auch im Freestyle zu moderner Musik ohne Partner. Bei den rhythmischen Bewegungen konnte sie sich immer mehr selbst spüren. Dadurch fühlte sie sich befreit und fand ihre innere Kraft.
Wenn sie zu den Klängen der Musik ihre Augen schloss, sah sie sein Gesicht vor sich und hörte seine letzten Worte an sie, die ihr ein Lächeln ins Gesicht zauberten.

„Du schaffst alles, was du dir vornimmst, vertraue deiner inneren Kraft.“

Es ist so wichtig, dass wir uns in uns heimisch fühlen, das Gefühl haben, angekommen zu sein, ganz egal, was für ein Chaos draußen herrscht, wie heftig die Welt sich bewegt, wie viele Kräfte gegen uns wirken. Wenn wir uns das Gefühl geben, uns selbst beschützen zu können, erfahren wir Geborgenheit – mag im Außen passieren, was will.

Manchmal gibt dir dein Engel nur einen Schubs, um dich in eine neue Bahn zu lenken, um dir einen neuen Weg zu zeigen. Und immer, wenn du anhältst und in diesen Moment hinein spürst, kannst du den Engel erkennen, der dir eine herzliche Umarmung schenkt, die deine Seele berührt.

©15.03.2019, Aphroditee
Wie wunderschön, ich hab Gänsehaut und Tränen in den Augen. *angel*

Ich danke liebe @*******tee *knuddel* für dieses *geschenk*
redred
*******tee Frau
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Danke dir liebe @********lady *herz*
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