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Gedanklicher Austausch zu den Engelbotschaften IV

Namaste
Verehren geht natürlich tiefer als sehen, setzt aber meistens ein längeres kennen voraus, das bei einer normalen Begrüssung nicht der Fall ist. Die Verehrung sollte man sich durch sein Handeln verdienen. Das Sehen wiederum geht davon aus das jeder etwas Göttliches in sich trägt, und dieses sieht er, ehrt er, od. verehrt es.
So haben Wir es damals verstanden.
Irrtümer nicht ausgeschlossen.
Danke auch für Deine Information.
verdienen???
das göttliche in mir achtet/sieht/respektiert/liebt das göttliche in dir

sehe darin keinen unterschied, egal wie es formuliert ist.nicht entweder-oder, eher ein sowohl-als-auch.

verehrung verdienen?? damit komm ich nicht klar...klingt so wie: erst wenn du das und das und das und das erfüllt hast, dann liebe ich dich

das ist kuhhandel...

liebe ist..erwartungsls, bedingungs/verdienst-los...ohne wenn und aber

jeder trägts das göttliche in sich...einzig darauf "sollten" wir unsere aufmerksamkeit richten, dann erledigt sich das verdienen von selbst...
Ehre- Ehren- Verehren.
Ehre wem Ehre gebührt.
Dem geht in der Regel ein Ehrenhaftes Verhalten voraus.
Für schlechtes Handeln also tun, dass unseren Ethische Grundsätzen widerspricht, für denjenigen, und seine Taten, ist eine Ehrung, od. Verehrung das falsche Signal.
Im Wort verdienen, liegt doch der Schwerpunkt beim Dienen. Ich lege das Wort nicht negativ, sondern positiv aus. Ähnlich wie Hilfsdienst od. Gottesdienst.
Es gilt das gute zu sehen, zu fördern, und zu ehren.
*******ate Frau
1.318 Beiträge
Ich seh das wie Gerhard.

das ist genau der "Witz" am Namasté, dass man sich da nichts durch handeln verdienen muss, sondern dass man angenommen wird ... das göttliche in jedem Menschen vorbehaltlos verehren und nicht das Böse, das vielleicht da ist, vielleicht auch nicht.
die liebe Polarität. ....
Ich ehre beim/durchs Namaste den Menschen. Punkt. Ich liebe ihn in diesem Moment. Mit ALLEM, was zu ihm gehört. Und gerade auch und vor allem mit dem vermeintlich Schlechten, was eh subjektiv ist). Im Namaste ist für einen kleinen Augenblick die Polarität aufgehoben. Da muss sich bei mir keiner was verdienen und ich finde es sehr schön, gerade mal nichts tun zu müssen, um was Schönes zu bekommen.

Dienen hat für mich den Kern, etwas zu geben. Wenn ich diene, gebe ich, ohne etwas zu erwarten. Für mich hat, sich etwas verdienen müssen, was Bewertendes, bei dem jemand willkürlich seine eigenen Normen anlegt, ab wann sich der andere wodurch etwas verdient hat.
ehre wem ehre gebührt...
SOLLTE JESUS (JOSHUA BEN JOSEPH) geirrt haben ?????

hat JESUS nicht auch die "feindesliebe" gepredigt ?

Für schlechtes Handeln also tun, dass unseren Ethische Grundsätzen widerspricht, für denjenigen, und seine Taten, ist eine Ehrung, od. Verehrung das falsche Signal.

oki...."schlechtes" handeln auch noch unterstützen ist nicht sinn und zweck....

doch denn "schlecht" handelnden nicht verurteilen und statt dessen den fokus auf dssen göttlichen kern richten...das ist feindesliebe...

Im Wort verdienen, liegt doch der Schwerpunkt beim Dienen.


richtig !!! also wodurch wieso, weshalb dient uns der "feind" ??

der feind spiegelt uns das, womit wir selbst noch nicht ausgesöhnt sind. also ehre (im stillen kämmerlein) deine "feinde" - denn feinde sind freunde aus alter zeit, sei zum lernen bereit.....namaste`

Es gilt das gute zu sehen, zu fördern, und zu ehren.

das gute???? ersetz das gute durch "das göttliche"...und das existiert in allen menschen (und alle bedeutet: ohne ausnahme)...
****ke Mann
38 Beiträge
namaste
hier noch eine Variante:

das göttliche in mir grüßt/ehrt das göttliche in dir

mir gefällt diese am besten, weil ICH dabei gar nichts tue, sondern mich faul dem Spiel des Lebens überlassen kann.
namaste
Dies Interpretation habe ich gerade auf Facebook gefunden:

„Ich ehre in Dir den göttlichen Geist, den ich auch in mir selbst ehre – und weiß, dass wir Eins sind.“
oder etwas "christianisiert"
liebe deinen nächsten wie dich selbst

sprich

liebe den göttlichen geist in deinem nächsten wie den göttlichen geist in dir selbst
oder etwas "autoritär"
seid lieb zueinander: SOROFT! *motz*

*haumichwech*

Euch einen schönen Sonntag mit viel Liebe für Euch und alle! *herz*
soroft....
ist das russisch???
*haumichwech* das ist das russische Wort für "aber zackig"...in deutschen Landen sagt man auch häufig SOFORT *ja*

*diegroessten*

Danke, ihr habt mich zum Ablachen gebracht *haumichwech*
*********frau Frau
9.253 Beiträge
Himmelfahrtsengel
Nicht Haben, sondern Sein steht im Mittelpunkt. Nicht Eigentum macht uns glücklich, sondern ein Leben voller Fülle, Liebe und Gottverbundenheit.

Danke für die heutige Botschaft. Sie ist für mich gerade heute sehr wichtig, da ich gestern wieder nicht im Lotto gewonnen und mich darüber geärgert habe. Aber ist Reichtum wirklich ein Schlüssel zum Glück? Nein!! *nein*

Euch allen einen wunderbaren Tag. *sonne*
*******ueen Frau
17.908 Beiträge
@Zwillingsfrau
aber schön wärs trotzdem, im Lotto zu gewinnen *lol* finde ich zumindest


Natürlich liegt der wahre Reichtum nicht in monetären Dingen. Erleichtert aber unser Schauspiel hier auf Erden ungemein *my2cents*

Charmanten Donnerstag Euch allen

Shadowqueen *huebschmach*
Geld ...
Macht nicht glücklich , aber es beruhigt kolossal

LG Stefan
*******ueen Frau
17.908 Beiträge
Meine Rede
liebes *wolke7*
*******ueen:
Natürlich liegt der wahre Reichtum nicht in monetären Dingen. Erleichtert aber unser Schauspiel hier auf Erden ungemein

Geld ...
Macht nicht glücklich , aber es beruhigt kolossal

Da bin ich mir mittlerweile nicht mehr so sicher. Es lenkt uns vom Wesentlichen ab und stabilisiert unsere Verhaftung an Äußerlichkeiten. Das, was uns wirklich glücklich macht, lässt sich nicht mit Geld kaufen. Mit Geld verschaffen wir uns Ersatzbefriedigung.
*******ueen Frau
17.908 Beiträge
@sirona
seh ich bisserl anders als du.

Wir brauchen nun mal Geld für die alltäglichen Dinge des Lebens (Nahrung, Wohnung, etc.) und hier meine ich keine Luxusgüter wie das 20. Paar Schuhe oder das neueste Smartphone oder dgl.

Und wenn ich hier eine solide Basis habe, sprich: Ausreichend Geld, um mir keine Gedanken machen zu müssen, dass meine Grundbedürfnisse befriedigt werden, bin ich auch in meinem ganzen Handeln und Denken deutlich freier.
Da gebe ich Dir recht. *g*
@sirona… Hört hört…
Wahre Worte! Geld gehört zu unserem Leben. Eine andere Form von gespeicherter Energie sozusagen. Es ist schön, wenn Mensch es hat und nicht dahinter her laufen muss. Aber auch das kann eine wichtige Aufgabe sein. Geld alleine macht definitiv nicht glücklich.
Ersatzbefriedigung ?
Was nützt mir alles Glück dieser Erde wenn mir die Stadtwerke Strom und Gas abstellen weil ich meine Rechnungen nicht begleichen konnte ?

NICHTS !

Es brauchen keine Millionen sein , wenn ich alle Rechnungen bezahlen kann , mich gesund ernähren kann und ein bisschen Geld zum Sparen übrig bleibt , ist das Glück genug .

Bleibe bescheiden .

LG Stefan
*******ueen Frau
17.908 Beiträge
Also ich liebe Geld
und finde Geld total toll......


Deswegen hab ich auch immer genug für Alles, was ich brauche.. Das ist doch super oder? *juhu*


@****tus: Genau so meinte ich es.
red
*******tee Frau
7.154 Beiträge
Es kommt nicht vordergründig auf den äußeren Beisitz an, sondern auf den inneren Reichtum.

Ich finde wir sollten das auch so lesen wie es da steht.
Natürlich brauchen wir in unserer heutigen Gesellschaft Geld zum Leben und manche zum überleben (leider)

Aber einer der Geld-Reich ist kann auch sehr arm sein und ist es auch oft. Weil ihm der innere Reichtum fehlt. Und das sind die Worte die wir uns verinnerlichen sollten. find

Wahrer Reichtum kommt von Innen, kommt von *herz*ensgüte *herz2**herz**herz2*

*love4* *love2* *herz2* *wow* *herz2**love4* *love2*
Ich danke für die Fülle
Geliebtes Geld, auch Du bist Energie in einem geordneten Universum. Ich danke Dir, daß Du immer bei mir bist und und mich begleitest auf meinem Lebensweg.
Geliebtes Geld, ich vertraue Dir und Du vertraust mir. Ich achte Dich und Du achtest mich. Ich schätze Dich und Du schätzt mich.
Geliebtes Geld, ich liebe Dich und Du liebst mich. Ich gebe Dich immer von Herzen gerne weiter aber ich freue mich ebenfalls sehr, wenn Du wieder zu mir zurück kommst.
Geliebtes Geld, ich danke Dir, daß Du immer bei mir bist.
aus "Mein Gebet", D. Stelzl

Aloha *sonne*
Wie viel braucht man?
NUR DER GEBRAUCH VERLEIHT JEDEN BESITZ DEN WERT !
Dinge die ich besitze aber nie od. selten gebrauche sind so gut wie wertlos. Sie nehmen Platz weg, benötigen Pflege und Arbeit, od. verursachen unter Umständen sogar Kosten wie Steuern od. Miete.
Geld ist schon gespeicherte Energie, diese macht einen freier, unabhängiger und somit auch zufriedener und lässt einen ruhiger schlafen.
Die Frage ist hier für mich, was für Ziele und Wünsche habe ich, und wie viel Geld benötige ich dafür. Dann noch 30% mehr als Sicherheit, dass dürfte dann reichen.
Und für die anderen Werte:" Familie, Freunde, gute Kollegen, Ansehen in der Gesellschaft.
Diese Werte erwirbt man sich durch sein eigenes Verhalten wie Vorleben, Einfühlungsvermögen, Zuverlässigkeit, Kompetenz, und all die Dinge die einen Menschen Wertvoll machen.
Somit gibt es verschiedene Reichtümer.
Ethische, Moralische, Geistige, u.Materielle.
Und es liegt an jeden selber, welchen man nachjagt, und welche einen Glücklich machen.
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