@gerhard
Für ein heilendes und freudvolles Miteinander ist Akzeptanz von großer Bedeutung. Akzeptanz bedeutet, die Dinge genau so anzunehmen, wie sie gerade sind. Akzeptanz ist die Voraussetzung für Veränderung. Akzeptieren meint nicht resignieren, sondern bedeutet ruhiges Betrachten, während des Beobachtens, voller Liebe und Vertrauen. Dadurch können sich die Umstände und die Beziehungen ändern.
Die heutige Botschaft ist sehr passend für unser Gruppenklima, wirklich ein sehr guter Tip, ich hoffe das das Umsetzen hilft, ich bin nämlich auch ratlos wie ich mit dir und deinen teils beleidigenden postings (z.B. annnakonda statt ananga und dein Motzen über mein Diskutieren im Sprüche Thread) zukünftig umgehen will/kann/soll, damit es ein heilendes und freudvolles Miteinander innerhalb der Gruppe ist, ich werde die heutige Botschaft mir zu Herzen nehmen und hoffe das es heilend wirkt, seither fand ich den Umgang mit dir eher verletzend und schmerzhaft. Vielleicht bist du derjenige der nach Heilung hier sucht und daher deinen eignen Schmerz bei anderen siehst und in deren Wunde stichst ? Wir werden es noch rausfinden, die Zeit wird es zeigen, die Wahrheit wird irgendwann ans Tageslicht kommen, da bin ich mir sicher, sowohl deine Wahrheit und als auch meine Wahrheit.
(und anscheinend bin ich ja nicht die Einzige die ein Problem mit dir zu haben scheint und du mit mir
)
In einem Channeling hab ich mal gelesen, das Personen die anderen Menschen Schmerzen zufügen und diese verletzen, selbst sehr viel Leid und unerlösten Schmerz in sich tragen, das heisst dieser innere Schmerz will und muss erst erlöst werden bevor ein freudvolles und liebevolles Miteinander möglich ist.
Wie ihr wisst, bedeutet dies nicht, dass ihr vorsätzlich oder gedankenlos lieblos handeln könnt. In einer Weise zu handeln, die anderen weh tut, tut euch noch mehr weh! Es mag nicht so scheinen, aber jemand, der verletzt wurde, kann verzeihen, während jemand, der die Schmerzen verursacht, dies nicht kann. Ihr könnt niemandem verzeihen, solange ihr ihm Schmerzen zufügt – und dies schließt auch euch selbst ein, weil andere zu verletzen bedeutet, sich selbst zu verletzen. Um zu vergeben müsst ihr aufhören, Schmerz zu verursachen, und Groll oder Verbitterung jeglicher Art zu hegen, bedeutet, euch selbst Schmerzen zuzufügen. Schmerzen, die euch immer wieder dazu treiben, sie nach außen auf andere zu projizieren, die ihr dann für die Ursache eures Elends und Unglückes haltet.
aus arcadiansblog.net